Stell dir vor: Dein Hund läuft plötzlich nicht mehr rund, humpelt vorne und schaut dich mit großen, fragenden Augen an – voller Vertrauen in dich. Ein Moment, der das Herz jedes Hundebesitzers schneller schlagen lässt. Die Frage schießt dir sofort durch den Kopf: Was ist passiert? Und vor allem – wie kann ich meinem treuen Begleiter jetzt helfen?
Vorderbein-Lahmheiten, also wenn dein Hund vorne humpelt, sind tatsächlich keine Seltenheit. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein: von einer kleinen Verletzung an der Pfote, einem Schnitt oder einem eingetretenen Dorn, über Überlastung bis hin zu ernsteren Problemen wie Arthrose, Ellenbogendysplasie oder Entzündungen, etwa in der Schulter. Gerade bei großen Rassen oder älteren Hunden ist das Risiko für bestimmte Erkrankungen sogar noch erhöht. Aber keine Panik – mit ein wenig Wissen kannst du schnell erkennen, wann es sich um etwas Harmloses handelt und wann Soforthilfe gefragt ist.
In diesem Artikel erfährst du, welche sieben häufigen Gründe hinter dem Humpeln stecken können und woran du erkennst, ob zum Beispiel die Schulter betroffen ist. Außerdem bekommst du praktische Tipps, wie du deinem Hund im Akutfall sofort helfen kannst. So bist du bestens vorbereitet, damit dein Hund schnell wieder fröhlich und schmerzfrei unterwegs ist!
Wie äußert sich eine Lahmheit des Vorderbeins?
Typische Anzeichen und Symptome
Du kennst deinen Hund am besten – deshalb fällt dir meist als Erstes auf, wenn etwas nicht stimmt. Zeigt dein Hund plötzlich eine Schonhaltung oder setzt ein Vorderbein gar nicht mehr richtig auf? Das ist ein deutliches Warnsignal. Typisch ist, dass dein Hund vorne humpelt, vielleicht sogar die Schulter hochzieht oder das Bein beim Laufen entlastet. Auch ein sichtbares Hinken, Unlust beim Spaziergang, Winseln oder verändertes Verhalten sind klare Hinweise auf eine Lahmheit des Vorderbeins.
Schau dir die Pfote, Zehen, das Karpalgelenk, den Ellenbogen und besonders die Schulter genau an – gerade wenn dein Hund vorne humpelt, könnte die Schulter betroffen sein. Manchmal findest du Schwellungen, Rötungen, Wärme oder sogar offene Wunden. Taste vorsichtig ab und beobachte, ob dein Hund bei Berührung Schmerz zeigt.
Wichtig: Ein Hund, der sein Vorderbein überhaupt nicht mehr belastet, hat meist starke Schmerzen – hier solltest du sofort handeln!
Unterschiede zwischen leichtem und schwerem Humpeln
Vielleicht ist das Humpeln nur leicht: Dein Hund läuft zwar unrund, setzt das Bein aber noch auf. Das kann auf eine kleine Zerrung, Überlastung oder einen verstauchten Zeh hindeuten. Chronische Lahmheiten erkennst du daran, dass das Humpeln immer wieder kommt oder über Wochen bleibt – oft bei älteren Hunden mit Arthrose.
Anders sieht es bei einer akuten, schweren Lahmheit aus: Dein Hund vermeidet jede Bewegung, hält das Bein hoch, winselt oder zieht sich zurück. Hier können Verletzungen, Bänderrisse oder sogar Frakturen dahinterstecken – kein Grund zu warten, sondern ab zum Tierarzt!
Tipp: Notiere dir genau, wann und wie das Humpeln aufgetreten ist. Das hilft dem Tierarzt enorm bei der Diagnose. Und denk an die Unterstützung von innen: Gelenk-Aktiv Snacks wie von Paawy können gerade bei chronischen Beschwerden helfen, die Beweglichkeit deines Lieblings zu fördern.
Bleib aufmerksam – so schützt du deinen Hund bestmöglich, wenn er vorne humpelt!
Häufige Ursachen für das Humpeln vorne
Verletzungen: Schnittwunden, Fremdkörper, Prellungen
Du kennst es bestimmt – ein kleiner Ausflug, dein Hund schnüffelt neugierig im Gebüsch, und plötzlich humpelt er vorne. Gerade im Bereich der Pfote und Zehen lauern überall Gefahren: Splitter, Dornen oder sogar Glasscherben können sich blitzschnell festsetzen. Oft erkennst du das Humpeln vorne sofort, weil dein Hund eine Pfote entlastet oder auffällig abschleckt. Hier hilft es, die betroffene Stelle vorsichtig abzutasten und auf Schwellungen, Rötungen oder Fremdkörper zu achten. Wichtig: Entferne sichtbare Splitter, reinige kleine Wunden und halte die Pfote sauber – aber bei tiefen, blutenden oder stark schmerzenden Verletzungen solltest du sofort den Tierarzt aufsuchen.
Überlastung und Zerrungen
Vor allem junge, aktive Hunde sind echte Energiebündel. Doch zu viel Toben, wilde Sprünge oder lange Spaziergänge können schnell zu Überlastungen führen. Typisch ist, dass der Hund vorne humpelt, ohne dass eine sichtbare Verletzung vorliegt. Besonders betroffen sind dabei Schulter, Ellenbogen und das Karpalgelenk. Gönn deinem Hund jetzt unbedingt Ruhe, kühle bei Schwellung die betroffene Stelle und vermeide weitere Belastung. Häufig bessert sich die Lahmheit schon nach ein bis zwei Tagen Schonung.
Arthrose und degenerative Erkrankungen
Wenn dein Hund vorne humpelt und schon etwas älter ist, kann Arthrose dahinterstecken. Diese schleichende Erkrankung zeigt sich oft zuerst durch morgendliche Steifheit oder ein leichtes Humpeln nach längerer Ruhe. Die Gelenke – besonders Schulter und Ellenbogen – werden unbeweglicher, manchmal ist eine leichte Schwellung tastbar. Hier kannst du viel für deinen Hund tun: Mit gezielter Bewegung, gesunder Ernährung und unterstützenden Produkten wie den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks hilfst du, die Gelenkgesundheit zu fördern und Schmerzen zu lindern.
Ellenbogendysplasie und Bänderrisse
Große Rassen wie Labrador, Schäferhund oder Berner Sennenhund sind besonders anfällig für Ellenbogendysplasie oder Bänderrisse. Das erkennst du oft an plötzlichem, starkem Humpeln vorne – manchmal kann dein Hund das Bein gar nicht mehr belasten. Diese Ursachen sind ernst und gehören immer in tierärztliche Hände! Bis dahin solltest du das betroffene Bein ruhigstellen und jede Bewegung vermeiden.
Entzündungen und Infektionen
Nicht immer ist gleich eine Verletzung sichtbar – Entzündungen können sich auch durch Überlastung oder winzige Verletzungen entwickeln. Typische Anzeichen sind Wärme, Schwellung, Rötung oder sogar Fieber. Besonders die Zehenzwischenräume und die Ballen sind anfällig für Infektionen. Kontrolliere regelmäßig die Pfoten deines Hundes, halte sie sauber und trocken, und suche bei Verdacht auf eine Infektion immer den Tierarzt auf.
Wichtig: Beobachte das Gangbild deines Hundes genau und dokumentiere Veränderungen – das hilft dem Tierarzt enorm bei der Diagnose. Und denk daran: Lieber einmal zu viel zum Tierarzt als
💡 Tipp: Kontrolliere regelmäßig die Pfoten und Gelenke deines Hundes – so erkennst du Verletzungen oder Veränderungen frühzeitig und kannst rechtzeitig reagieren.
Altersbedingte Unterschiede: Junge vs. alte Hunde
Wachstumsstörungen bei jungen Hunden
Gerade bei jungen Hunden, die voller Energie und Entdeckerlust stecken, taucht das Thema „hund humpelt vorne“ leider öfter auf, als dir lieb ist. Gründe dafür liegen oft in Wachstumsschmerzen oder sogenannten Wachstumsstörungen. Besonders große Rassen sind in der Wachstumsphase anfällig für Probleme wie Ellbogendysplasie – ein echtes Sorgenkind beim Thema „hund humpelt vorne schulter“. Auch Übermut spielt eine Rolle: Toben, Springen und ungeschickte Landungen führen schnell zu Prellungen oder Zerrungen, die das Vorderbein belasten. Typisch: Dein Junghund lahmt nach dem Spielen, zeigt aber keine offene Wunde.
Wichtig ist jetzt, dass du genau beobachtest: Lahmt dein Hund nur nach starker Belastung? Ist das Gangbild morgens steifer als abends? Dann kann ein warmes Körnerkissen oder sanftes Massieren helfen, die Muskulatur zu entspannen. Aber: Hält das Humpeln länger an, solltest du unbedingt einen Tierarzt hinzuziehen, um ernsthafte Gelenkprobleme frühzeitig zu erkennen.
Arthrose und Verschleiß bei älteren Hunden
Mit zunehmendem Alter verändern sich die Ursachen – und auch die Symptome. Bei älteren Hunden steckt hinter dem Humpeln oft Arthrose oder Verschleiß der Gelenke. Das erkennst du meist daran, dass dein Hund morgens schwer in die Gänge kommt, nach längerer Ruhe steif wirkt oder beim Spaziergang plötzlich vorne humpelt. Besonders häufig ist die Schulter betroffen, wenn dein Hund vorne humpelt.
Hier kannst du aktiv vorbeugen: Regelmäßige, aber schonende Bewegung, ein ruhiger Schlafplatz und gezielte Unterstützung der Gelenke machen einen riesigen Unterschied. Die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks liefern wichtige Nährstoffe, die Knorpel und Gelenke stärken und so den Verschleiß bremsen können.
„Beobachte deinen Hund genau: Je früher du Veränderungen erkennst, desto besser kannst du Schmerzen lindern und Folgeschäden verhindern.“
Ob jung oder alt – du bist der wichtigste Beobachter im Leben deines Hundes. Lass dich nicht verunsichern, sondern schenke deinem Vierbeiner gezielte Unterstützung, die
Rassespezifische Risiken und Prädispositionen
Große Rassen und Ellenbogendysplasie
Wenn dein Hund vorne humpelt, lohnt sich immer auch ein Blick auf seine Rasse. Besonders große Rassen wie Labrador, Golden Retriever oder Schäferhund sind anfälliger für Ellenbogendysplasie – eine schmerzhafte Erkrankung des Ellenbogengelenks, die häufig schon bei jungen Hunden auftritt. Vielleicht kennst du es: Dein Hund steht morgens auf, läuft steif los oder schont das Vorderbein, vor allem nach längerer Ruhe. Das kann ein erstes Warnsignal sein!
Hunde mit Ellenbogendysplasie zeigen oft ein deutliches Humpeln vorne und meiden manchmal sogar das Spielen.
Hier hilft vor allem eins: Beobachte das Gangbild ganz genau und dokumentiere Veränderungen. Je früher du eine Lahmheit erkennst, desto besser kannst du handeln. Unterstützend kannst du gelenkfreundliche Snacks wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks ins Futter integrieren – sie liefern wichtige Nährstoffe für Knorpel und Gelenke.
Kleine Rassen und typische Probleme
Kleine Rassen, wie Chihuahua, Zwergpudel oder Dackel, bringen ihre eigenen Herausforderungen mit. Sie neigen eher zu Patellaluxation (Verrutschen der Kniescheibe) oder ziehen sich durch Sprünge und wilde Spielaktionen schnell kleinere Verletzungen an den Vorderbeinen zu. Gerade wenn dein Hund vorne humpelt – vielleicht sogar aus der Schulter heraus – solltest du prüfen, ob beim Toben etwas verrutscht oder gezerrt wurde.
Die Genetik und Zucht spielen bei diesen Problemen eine große Rolle. Manche Rassen sind einfach empfindlicher, und da kannst du mit gezielter Vorsorge viel erreichen.
Achte auf gelenkschonende Bewegung, vermeide hohe Sprünge und unterstütze die kleinen Powerpakete mit hochwertigen Gelenksnacks – so beugst du
Wann ist das Humpeln ein Notfall? Warnzeichen erkennen
Symptome schwerwiegender Ursachen
Wenn dein Hund vorne humpelt, vor allem im Bereich der Schulter oder des Vorderbeins, solltest du besonders aufmerksam sein. Starke Schmerzen, die sich durch Winseln, Jaulen oder das ständige Ablegen des Beins äußern, sind ein klares Alarmzeichen. Auch Schwellungen, offene Wunden oder das vollständige Entlasten des Beins (dein Hund stellt es gar nicht mehr auf) sind ernstzunehmende Symptome. Achte zusätzlich auf Fieber (heiße Ohren, trockene Nase, allgemeine Schlappheit) und Wesensveränderungen wie Apathie oder Unruhe.
Wenn dein Hund plötzlich nicht mehr spielen will, dich meidet oder sich sogar zurückzieht, steckt meist mehr dahinter als nur eine kleine Zerrung.
Gerade wenn du bemerkst, dass dein Hund vorne humpelt und vielleicht sogar im Schulterbereich Probleme zeigt, können ernste Ursachen wie Knochenbrüche, Bänderrisse oder Infektionen dahinterstecken. Unbehandelt drohen bleibende Schäden – schnelles Handeln ist jetzt gefragt!
Wann sofort zum Tierarzt?
Es gibt Situationen, da darfst du nicht zögern: Starke Blutungen, offene Knochenbrüche, große Schwellungen, sichtbare Fehlstellungen oder hohes Fieber sind absolute Notfälle. Auch wenn dein Hund das Bein komplett entlastet oder du das Gefühl hast, dass er starke Schmerzen hat, solltest du sofort handeln. Das Risiko von Infektionen oder schweren Verletzungen ist dann hoch.
Dein Notfall-Plan: - Ruhe bewahren und deinen Hund beruhigen - Bewegung vermeiden, das Bein ruhigstellen - Bei Schwellung: vorsichtig kühlen (zum Beispiel mit einem in ein Handtuch gewickelten Kühlpad) - Offene Wunden abdecken, aber nicht fest abbinden - Sofort den Tierarzt oder eine Tierklinik kontaktieren
Wenn dein Hund zu Gelenkproblemen neigt, kann es sinnvoll sein, vorbeugend auf hochwertige Unterstützung wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks zu setzen – sie fördern die Beweglichkeit und können das Risiko von Verletzungen langfristig senken.
Dein Bauchgefühl zählt: Lieber einmal zu viel zum Tierarzt als einmal zu wenig – denn die Gesundheit deines Vierbeiners geht immer vor
Erweiterbare Informationen zu kritischen Warnzeichen.
Was sind die Anzeichen für einen Notfall?
- Starke Schmerzen: Wenn der Hund bei Berührung schreit.
- Schwellungen: Sichtbare Schwellungen am Bein.
- Fieber: Hohe Körpertemperatur kann auf eine Infektion hinweisen.
Erste Hilfe bei Lahmheit des Vorderbeins
Sicheres Untersuchen des Beins zu Hause
Wenn dein Hund vorne humpelt, ist der erste Impuls oft: „Was ist passiert? Wie kann ich helfen?“ Genau jetzt zählt deine Ruhe. Sprich ruhig mit deinem Hund, streichle ihn sanft und versuche, ihn in eine entspannte Position zu bringen. Je entspannter dein Liebling ist, desto leichter kannst du das Vorderbein untersuchen – sei es an der Pfote, im Bereich der Schulter oder am Ellenbogen. Tipp: Vermeide hektische Bewegungen und halte deinen Hund möglichst davon ab, aufzustehen oder herumzulaufen. Beobachte, ob er das Bein komplett entlastet oder nur leicht schont. Taste vorsichtig entlang der Gliedmaßen – von der Pfote bis zur Schulter. Achte besonders auf Schwellungen, Wärme, offene Wunden oder Schmerzreaktionen. Gerade wenn dein Hund vorne an der Schulter humpelt, kann ein gezieltes Abtasten Hinweise auf eine Verletzung oder Überlastung geben.
Wunde versorgen, Pfote schützen
Entdeckst du eine Wunde, einen Fremdkörper (wie einen Dorn) oder eine blutende Stelle? Dann gilt: Erst die Wunde versorgen! Entferne vorsichtig sichtbare Fremdkörper mit einer Pinzette (niemals tief sitzende Teile selbst entfernen!). Spüle die Wunde mit sauberem Wasser aus. Bei kleinen, oberflächlichen Verletzungen kannst du einen sterilen Verband anlegen, um die Pfote zu schützen. Bei Schwellungen hilft sanftes Kühlen – ein feuchtes Tuch reicht oft schon aus.
Wichtig: Lass deinen Hund jetzt nicht an der Wunde lecken! Ein Hundehalsband oder ein Socken über der Pfote verhindern weiteres Kratzen oder Belecken. Auch wenn dein Hund vorne humpelt und du keine sichtbare Verletzung findest, gönn ihm absolute Ruhe – Bewegung verschlimmert meist alles. Unterstützend kannst du Paawy Gelenk-Aktiv Snacks geben, um die Gelenkgesundheit zu fördern – besonders bei wiederkehrenden Problemen im Schulterbereich oder bei älteren Hunden.
Was du auf keinen Fall tun solltest
So groß dein Wunsch zu helfen auch ist: Manche Situationen gehören sofort in tierärztliche Hände! - Hat dein Hund starke Schmerzen, schreit auf oder belastet das Bein überhaupt nicht? - Siehst du eine offene, stark blutende Wunde, eine Fehlstellung oder gar einen Knochen? - Bemerkt du Fieber, starke Schwellung oder Wesensveränderungen?
Dann gilt: Keine Experimente, sondern sofort zum Tierarzt! Gib auf keinen Fall Schmerzmittel aus deiner Hausapotheke – viele sind für Hunde giftig. Verzichte auch darauf, das Bein zu manipulieren oder zu dehnen. Deine
Diagnose beim Tierarzt: Was erwartet dich?
Untersuchungsmethoden: Abtasten, Röntgen, Ultraschall
Sobald du mit deinem Hund beim Tierarzt bist, geht es direkt ans Eingemachte: Dein Tierarzt wird dich zuerst ganz genau befragen – wann hast du gemerkt, dass dein Hund vorne humpelt? Gab es einen bestimmten Auslöser, zum Beispiel nach dem Toben oder einem Sprung? Jede Info zählt, denn sie hilft, die Ursache einzugrenzen – vor allem, wenn es um das Thema *Hund humpelt vorne Schulter* geht.
Danach folgt die gründliche Untersuchung: Dein Hund wird abgetastet, die Gelenke werden vorsichtig bewegt und auf Schwellungen, Wärme oder Schmerzreaktionen kontrolliert. Besonders Pfote, Karpalgelenk, Ellenbogen und Schulter stehen im Fokus, denn hier verstecken sich oft die Auslöser. Bei Verdacht auf tiefere Verletzungen oder Knochenprobleme kommen Röntgen oder Ultraschall zum Einsatz. Das klingt erstmal aufregend, aber keine Sorge: Diese Methoden sind schonend und helfen, auch versteckte Ursachen wie Bänderrisse oder Arthrose sicher zu erkennen.
Typische Fragen und Ablauf beim Tierarztbesuch
Dein Tierarzt wird dich gezielt nach dem Verhalten deines Hundes fragen: Wann humpelt er besonders? Gibt es Schwellungen, Fieber oder sogar offene Wunden? Notiere dir am besten vorab alles, was dir auffällt – auch kleine Details! So unterstützt du die Diagnose enorm.
Je besser du deinen Hund beobachtest, desto gezielter kann der Tierarzt helfen.
Ein Tipp: Bring eine Liste mit – wann, wie stark und in welchen Situationen dein Hund vorne humpelt. Das macht es deinem Tierarzt viel leichter, die richtige Ursache zu finden. Und denk daran: Für die Zeit nach der Diagnose können Ergänzungen wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks deinem Hund helfen, seine Gelenke zu unterstützen und die Heil
Behandlungsmöglichkeiten und Prognose
Konservative Behandlung: Ruhe, Medikamente, Physiotherapie
Wenn dein Hund vorne humpelt, ist oft Schonung das A und O. Gerade bei leichten Zerrungen, Prellungen oder Überlastungen reicht es häufig schon, wenn du deinem Vierbeiner ein paar Tage absolute Ruhe gönnst. Verzichte auf wilde Spiele, lange Spaziergänge oder Tobeeinheiten. Stattdessen darf dein Hund sich ausruhen – das hilft den betroffenen Strukturen, sich zu regenerieren.
Wichtig: Zeigt dein Hund Schmerzen an der Schulter oder im Vorderbein, kann der Tierarzt entzündungshemmende Medikamente verschreiben, um Schwellungen und Beschwerden zu lindern. Achte darauf, Medikamente niemals ohne tierärztliche Rücksprache zu geben!
Ein echter Gamechanger ist die Physiotherapie. Sie unterstützt die Heilung, fördert die Beweglichkeit und beugt Muskelschwund vor – besonders bei chronischen Problemen wie Arthrose oder nach Verletzungen. Ergänzend kannst du mit hochwertigen Ergänzungsfuttermitteln wie Paawy Gelenk-Aktiv Snacks die Gelenke deines Hundes von innen stärken und seine Regeneration fördern.
Operative Maßnahmen und Nachsorge
Manchmal reicht Ruhe allein nicht aus. Bei schwereren Ursachen – wie Bänderrissen, Ellenbogendysplasie oder wenn dein Hund vorne an der Schulter stark humpelt – ist eine Operation oft unumgänglich. Der Tierarzt wird dich hierzu individuell beraten und erklären, wann ein Eingriff sinnvoll ist.
Nach der OP ist Geduld gefragt: Strikte Schonung, kontrollierte Bewegung und gezielte Reha-Maßnahmen sind jetzt entscheidend. Physiotherapie und die richtige Ernährung (z. B. Paawy Gelenk-Aktiv Snacks) helfen dabei, die Heilung zu beschleunigen und das Risiko für erneute Lahmheiten zu minimieren.
Tipp: Auch langfristig kannst du viel tun – halte das Gewicht deines Hundes im Normalbereich, achte auf gelenkschonende Bewegung und baue gezielte Übungen in den Alltag ein. So bleibt dein Liebling mobil und die Gefahr, dass dein Hund vorne humpelt, wird deutlich kleiner.
Vorbeugung: So hältst du die Vorderbeine deines Hundes gesund
Tipps für Alltag, Training und Pflege
Du möchtest, dass dein Hund gar nicht erst vorne humpelt? Dann ist Vorbeugung das A und O! Schau dir regelmäßig die Pfoten und Krallen deines Lieblings an. Schon kleine Risse oder eingetretene Fremdkörper können dazu führen, dass dein Hund humpelt vorne – oft fällt das erst spät auf. Reinige die Pfoten nach Spaziergängen, vor allem nach Abenteuern im Wald oder auf Schotterwegen.
Achte beim Training auf ein angepasstes Bewegungspensum. Zu viel oder zu einseitige Belastung – zum Beispiel wildes Balljagen auf hartem Untergrund – kann die Gelenke unnötig strapazieren. Besonders, wenn dein Hund vorne an der Schulter empfindlich ist, solltest du auf abwechslungsreiche, gelenkschonende Aktivitäten setzen. Eine kleine Unterstützung für gesunde Gelenke: Paawy Gelenk-Aktiv Snacks – sie enthalten wertvolle Nährstoffe, die speziell die Beweglichkeit fördern und sind ganz einfach in den Alltag zu integrieren.
Auf was du bei bestimmten Rassen achten solltest
Wusstest du, dass einige Rassen besonders anfällig für Probleme an den Vorderbeinen sind? Große Rassen wie Labrador oder Berner Sennenhund neigen zu Ellenbogendysplasie – da kann es schnell passieren, dass der Hund vorne humpelt. Gerade bei jungen Hunden solltest du auf langsames Wachstum achten und Überbelastung vermeiden. Bei älteren Vierbeinern steht Arthrose oft im Fokus.
Gib deinem Hund die Chance, gesund zu bleiben: Beobachte sein Gangbild, taste regelmäßig die Beine ab und passe die Bewegung an seine Bedürfnisse an. So bleibt das Abenteuer Hundeleben lange schmerzfrei und voller Freude!
Conclusion
Fazit: Schütze die Gesundheit deines Hundes – du hast es in der Hand!


Supporting infographics and visualizations
Du siehst: Humpeln am Vorderbein ist keine Seltenheit – doch die Gründe sind oft vielfältig und manchmal sogar harmlos. Entscheidend ist, dass du schnell handelst und die Warnzeichen erkennst, um deinem Liebling unnötige Schmerzen zu ersparen. Ob altersbedingt, rassetypisch oder durch eine akute Verletzung: Dein wachsames Auge, Erste-Hilfe-Maßnahmen und im Zweifel der direkte Weg zum Tierarzt sind jetzt Gold wert.
Warte nicht ab! Unterstütze die Gelenkgesundheit deines Hundes zusätzlich mit Paawy Gelenk-Aktiv Snacks – für mehr Bewegungsfreude und Lebensqualität. Teile diesen Artikel mit anderen Hundebesitzern, tausch dich in den Kommentaren aus und erzähle uns von deinen Erfahrungen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass noch mehr Hunde gesund und glücklich durchs Leben gehen!


