Dein alter Hund steht zögernd am Fuß der Treppe. Früher ist er voller Energie vor dir hergesaust – heute schaut er dich hilfesuchend an, weil die Stufen auf einmal unüberwindbar scheinen. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass dein treuer Begleiter beim Treppensteigen immer öfter ins Stocken gerät, zittert oder sogar ganz verweigert. Keine Sorge: Damit bist du nicht allein. Immer mehr Hundebesitzer erleben, wie ihr älterer Hund die Treppe nicht mehr hochkommt – und fragen sich verzweifelt, wie sie ihm helfen können.

Hinter den Schwierigkeiten können viele Ursachen stecken: Arthrose, Gelenkverschleiß, Muskelschwäche oder sogar neurologische Probleme. Wusstest du, dass mehr als 30% aller Hunde ab 8 Jahren solche Mobilitätsprobleme zeigen? Doch das bedeutet nicht, dass du und dein Hund auf euren gemeinsamen Alltag verzichten müsst!

In diesem Artikel erfährst du, warum dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt, welche praktischen und schnellen Hilfen es gibt – von Tragehilfen über Hunderampen bis hin zum Hund Treppenlift – und wie du deinem Vierbeiner das Leben wieder leichter machen kannst. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Hund seine Lebensfreude behält!

Warum kann mein alter Hund plötzlich keine Treppen mehr steigen?

Hinterläufe eines alten Hundes, der Schwierigkeiten beim Treppensteigen zeigt.
Warum kann mein alter Hund plötzlich keine Treppen mehr steigen?

Die häufigsten Ursachen im Überblick

Du fragst dich: Warum kann mein alter Hund plötzlich keine Treppen mehr steigen? Die Antwort ist oft vielschichtig – und du bist damit nicht allein. Über 30% aller Hunde ab 8 Jahren kämpfen mit Mobilitätsproblemen, vor allem beim Treppensteigen. Die häufigsten Ursachen? Arthrose, Gelenkverschleiß, Muskelschwäche und manchmal auch neurologische Erkrankungen. Diese Veränderungen schleichen sich meist über Monate oder Jahre ein, bis dein Hund irgendwann zögert oder gar nicht mehr hochkommt.

Arthrose zum Beispiel ist bei älteren Hunden ein echter Klassiker: Die Gelenke werden steif, Bewegungen schmerzen, und besonders das Hochsteigen über mehrere Stufen wird zur Qual. Auch ein schleichender Muskelschwund – oft, weil dein Hund sich altersbedingt weniger bewegt – macht sich bemerkbar. Und dann gibt es noch die nervlichen Ursachen: Manchmal ist das Gleichgewicht gestört, oder die Koordination klappt nicht mehr wie früher.

Du solltest wissen: Das Thema „alter Hund kommt Treppe nicht mehr hoch“ ist kein Einzelfall, sondern Alltag in vielen Familien. Es ist also absolut kein Grund, dich zu schämen – im Gegenteil, jetzt kannst du aktiv werden!

Typische Symptome erkennen

Woran merkst du, dass dein Hund Probleme mit der Treppe hat? Es gibt einige deutliche Warnzeichen, die du ernst nehmen solltest:

Zögern vor der Treppe: Dein Hund bleibt stehen, schaut dich unsicher an oder läuft sogar weg. Aus- oder Wegrutschen: Vor allem auf glatten Stufen rutscht er immer wieder ab. Winseln und Jammern: Schmerzen oder Unsicherheit machen sich oft durch Laute bemerkbar. Vermeidung: Dein Hund sucht sich andere Wege oder verweigert das Treppensteigen komplett.

Manchmal sind die Symptome subtil: Vielleicht setzt er die Pfoten ungewöhnlich, braucht deutlich länger oder wirkt einfach unglücklich. Beobachte ihn genau – du kennst deinen Hund am besten!

Praxistipp: Schon kleine Veränderungen können helfen. Neben tierärztlicher Abklärung und gezieltem Training (zum Beispiel mit kurzen, sanften Einheiten) kannst du auch unterstützende Produkte wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks in den Alltag integrieren. Sie liefern wertvolle Nährstoffe für die Gelenke und können deinem Hund das Leben spürbar erleichtern.

Und wenn’s gar nicht mehr geht? Dann gibt es technische Lösungen wie den Hund Treppenlift oder spezielle Rampen – so bleibt dein Hund mobil und euer Alltag entspannt!

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Es ist nicht ungewöhnlich, dass ältere Hunde Schwierigkeiten beim Treppensteigen haben. Dies kann auf Gelenkprobleme, Muskelschwäche oder andere altersbedingte Erkrankungen zurückzuführen sein. Achten Sie auf Anzeichen wie Zögern oder Schmerzen beim Treppensteigen.

Die Rolle des Alters: Was passiert im Hunde-Körper?

Gelenkverschleiß und Arthrose

Vielleicht hast du es schon bemerkt: Dein alter Hund kommt die Treppe nicht mehr hoch wie früher. Das liegt oft daran, dass mit den Jahren die Gelenke deines Hundes stark beansprucht werden. Der natürliche Verschleiß sorgt dafür, dass die Knorpelschicht in den Gelenken dünner wird – es entsteht Arthrose. Das tut weh, jeder Schritt wird zur Anstrengung, besonders beim Treppensteigen. Hier hilft es, auf sanfte Bewegung zu achten und Überbelastung zu vermeiden. Tierärzte empfehlen häufig gezielte Gelenk-Snacks wie die *Paawy Gelenk-Aktiv Snacks*, die wichtige Nährstoffe für die Gelenkgesundheit liefern können.

Muskelschwund und Bewegungseinschränkung

Im Alter baut dein Hund nicht nur Fett, sondern leider auch Muskelmasse ab. Die Folge: Weniger Kraft, weniger Stabilität – und schon wird die Treppe zum echten Hindernis. Muskelschwund macht sich besonders an den Hinterbeinen bemerkbar, die beim Hochsteigen das meiste Gewicht stemmen müssen. Du kannst aber aktiv gegensteuern: Kleine, regelmäßige Spaziergänge, sanftes Training (z. B. Steh-Sitz-Übungen) und Massagen helfen, die Muskeln deines Lieblings fit zu halten. Auch das Gewicht im Auge zu behalten, ist jetzt wichtiger denn je – jedes Kilo zu viel belastet die Gelenke zusätzlich.

Neurologische Veränderungen

Aber nicht nur Muskeln und Gelenke verändern sich. Mit dem Alter lassen auch die Nerven und das Gleichgewicht nach. Manche Hunde entwickeln neurologische Erkrankungen, die dazu führen, dass Bewegungsabläufe unsicher werden. Vielleicht wirkt dein Hund wackelig oder zögert an der Treppe – das ist kein Zeichen von Faulheit, sondern ein Hilferuf seiner Nervenbahnen. Hier kann ein Hund Treppenlift oder eine Rampe Sicherheit schenken. Wichtig: Auch wenn dein Hund nicht mehr so beweglich ist, solltest du die Bewegung nicht einstellen – angepasstes Training hält Körper und Geist wach!

Du siehst: Wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt, steckt meist mehr dahinter als bloß „Altersschwäche“. Stell dich auf seinen Körper ein – mit Geduld, Liebe und den passenden Hilfen.

Tipp: Beobachte deinen Hund aufmerksam: Lahmheit, steifes Gehen oder Unsicherheit beim Treppensteigen sind Warnsignale. Lass frühzeitig einen Tierarzt die Ursache abklären, um rechtzeitig geeignete Maßnahmen einleiten zu können.


Tierärztliche Diagnose: Wann und warum zum Profi?

Tierärztin untersucht das Hinterbein eines alten Hundes in der Praxis.
Tierärztliche Diagnose: Wann und warum zum Profi?

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

Wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt, ist das oft mehr als „nur“ Alterserscheinung. Geh lieber auf Nummer sicher und lass ihn tierärztlich abklären – ganz besonders, wenn plötzlich Schmerzen, Lahmheit oder Unsicherheit beim Gehen auftreten. Ein erfahrener Tierarzt kann gezielt untersuchen, ob z. B. Arthrose, Gelenkverschleiß, Muskelschwäche oder sogar eine neurologische Erkrankung hinter den Problemen stecken. Dafür kommen meist ein Röntgen, ein großes Blutbild und – falls nötig – neurologische Tests zum Einsatz. So bekommst du endlich Klarheit, was deinem Vierbeiner wirklich fehlt und wie du ihm gezielt helfen kannst.

„Frühe Diagnose kann deinem Hund nicht nur Schmerzen ersparen, sondern auch die Lebensqualität deutlich verlängern.“

Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen

Natürlich willst du nicht tatenlos zusehen, wenn dein Hund Schwierigkeiten beim Treppensteigen hat. Bis zum Tierarzttermin kannst du ihn schonen – vermeide unnötige Belastung und trage ihn, wenn möglich, die Stufen hoch. Schmerzmittel solltest du nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt geben. Gelenkunterstützende Snacks wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks können schon jetzt helfen, die Gelenke deines Hundes zu unterstützen. Auch ein Hund Treppenlift oder eine mobile Rampe sind kurzfristige Lösungen, um ihm den Alltag leichter zu machen. So zeigst du deinem Hund: Du bist da – und gemeinsam findet ihr einen Weg zurück zu mehr Lebensfreude!


Kurzfristige Hilfe: So überwindet dein Hund die Treppe jetzt

Den Hund tragen – ja oder nein?

Du stehst vor der Treppe, dein alter Hund schaut dich hilfesuchend an – und du fragst dich: Solltest du ihn einfach hochtragen? Grundsätzlich ist das Tragen eine schnelle Lösung, besonders wenn dein Hund sehr unsicher ist oder Schmerzen hat. Aber Vorsicht: Für schwere Hunde kann das Tragen schnell zur Belastung für deinen Rücken werden. Auch für deinen Hund ist es nicht immer angenehm, plötzlich „abgehoben“ zu werden – gerade wenn er Angst vor dem Kontrollverlust hat. Wenn du dich fürs Tragen entscheidest, achte unbedingt darauf, deinen Hund anatomisch korrekt zu halten: Unter Brustkorb und Hinterteil stützen, niemals am Bauch baumeln lassen!

Viele Tierärzte raten: Tragen ist eine Notlösung – aber keine Dauerlösung. Versuche, deinem Hund Schritt für Schritt wieder mehr Eigenständigkeit zu ermöglichen.

Praktische Tragehilfen und Gurte

Damit du und dein Hund sicherer unterwegs seid, gibt es clevere Hilfsmittel. Spezielle Hebegurte und Tragehilfen entlasten dich enorm und geben deinem Hund das Gefühl von Sicherheit. Diese Gurte werden am Brustkorb und unter der Hüfte befestigt. So kannst du deinen Liebling beim Treppensteigen gezielt unterstützen, ohne ihn komplett tragen zu müssen. Besonders bei großen, schweren Hunden oder bei Hunden mit Arthrose sind diese Hilfsmittel Gold wert. Achte darauf, dass der Gurt gut sitzt, weich gepolstert ist und nicht einschneidet. Ein weiterer Vorteil: Dein Hund kann aktiv mitarbeiten und bleibt beweglich, was für seine Muskulatur und das Selbstbewusstsein wichtig ist.

Sicherheitsaspekte beim Treppensteigen

Sicherheit steht jetzt an erster Stelle! Rutschige Treppen sind ein großes Risiko – für Hund UND Mensch. Lege am besten rutschfeste Matten aus und halte die Stufen sauber. Gehe langsam, gib deinem Hund Zeit und halte ihn immer an der Leine oder am Gurt fest. Besonders bei Hunden mit neurologischen Problemen oder starker Schwäche ist die Sturzgefahr hoch. Ein Hund Treppenlift ist eine langfristige Investition, aber manchmal hilft schon ein wenig Unterstützung beim Überwinden der Stufen. Und vergiss nicht: Gelenke brauchen jetzt Liebe – unterstütze deinen Hund zusätzlich mit hochwertigen Snacks wie den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks für mehr Bewegungsfreude.

Mit diesen Soforthilfen meisterst du und dein Hund jeden Treppenabsatz – sicher, liebevoll und mit einem guten Gefühl!


Langfristige Lösungen: Training, Physiotherapie & Schmerzmanagement

Physiotherapeutin trainiert alten Hund mit Physiotherapie-Übungen im Raum.
Langfristige Lösungen: Training, Physiotherapie & Schmerzmanagement

Gezieltes Bewegungstraining für Senioren

Du möchtest, dass dein alter Hund die Treppe wieder besser meistert? Dann ist gezieltes Bewegungstraining das A und O! Gerade wenn dein Hund schon Schwierigkeiten beim Treppensteigen hat, ist es wichtig, die Muskulatur sanft, aber regelmäßig zu stärken. Dabei geht es nicht darum, deinen Senior zu überfordern – kleine, gezielte Übungen machen hier den Unterschied.

Probiere zum Beispiel Cavaletti-Training: Dabei legst du niedrige Stangen (z. B. Besenstiele) in kurzen Abständen auf den Boden. Dein Hund steigt langsam darüber und trainiert so seine Koordination und Muskelkraft. Oder nutze Balance Pads – weiche Unterlagen, auf denen dein Vierbeiner steht, um das Gleichgewicht zu üben. Diese Übungen fördern die Tiefenmuskulatur und geben mehr Sicherheit beim Laufen und Treppensteigen.

Ein weiterer Tipp: Achte auf das richtige Tempo! Lieber täglich fünf Minuten sanftes Training als einmal pro Woche eine große Anstrengung. Und vergiss nicht: Jeder Hund ist anders. Beobachte genau, was deinem Liebling guttut – und gönn ihm nach dem Training eine kleine Belohnung, zum Beispiel die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks. Die enthalten wichtige Nährstoffe wie Grünlippmuschel, die die Gelenke deines Hundes zusätzlich unterstützen.

Physiotherapie und alternative Methoden

Manchmal reicht Training allein nicht aus. Dann kann ein erfahrener Tierphysiotherapeut Gold wert sein! Professionelle Physiotherapie hilft gezielt, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Gerade bei Diagnosen wie Arthrose oder Muskelabbau ist das eine echte Chance für mehr Lebensqualität.

Physiotherapeuten nutzen moderne Methoden wie Lasertherapie, Massagen, Wärmebehandlungen oder sogar Unterwasserlaufbänder. Das klingt vielleicht ungewohnt, aber viele Hunde genießen diese Anwendungen regelrecht – und du wirst staunen, wie viel lockerer dein Senior danach läuft! Auch alternative Ansätze wie Akupunktur oder Magnetfeldtherapie können helfen, das Wohlbefinden zu steigern.

„Die Kombination aus gezieltem Training und professioneller Physiotherapie bringt bei Senioren oft die besten Ergebnisse.“ – Tierärztin Dr. M. Weber

Schmerztherapie und Medikamente

Wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt und schon Schmerzen zeigt, solltest du an eine gezielte Schmerztherapie denken. Oft sind es chronische Erkrankungen wie Arthrose, die deinem Vierbeiner das Leben schwer machen. In Absprache mit deiner Tierärztin gibt es verschiedene Medikamente, die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen können.

Doch Vorsicht: Schmerzmittel sind keine Dauerlösung und haben auch Nebenwirkungen. Setze sie nur ein, wenn es wirklich nötig ist – und immer unter tierärztlicher Begleitung. Häufig reicht schon eine Kombination aus angepasstem Training, Gewichtsmanagement, Paawy Gelenk-Aktiv Snacks und gezielten Therapien, um deinem Hund das Treppensteigen wieder zu erleichtern. Bei sehr schweren Fällen kann auch ein Hund Treppenlift eine sinnvolle Investition sein.

Mit Geduld, Liebe und den richtigen Maßnahmen ermöglichst du deinem Seniorhund wieder mehr Bewegungsfreiheit – und das

„Gezieltes Bewegungstraining fördert Mobilität und Lebensqualität bei älteren Hunden – individuell angepasst ist es ein wichtiger Baustein der Seniorengesundheit.“ Dr. med. vet. Claudia Berger, Fachtierärztin für Kleintiere

Hilfsmittel im Vergleich: Rampe, Hundetreppe oder Lift?

Hunderampen: Materialien, Maße und Auswahlkriterien

Du merkst, dein alter Hund kommt die Treppe nicht mehr hoch? Dann bist du mit dem Gedanken an eine Hunderampe nicht allein. Hunderampen gibt es schon ab etwa 40 €, hochwertige Modelle kosten bis zu 300 €. Die Auswahl ist riesig: Von einfachen Kunststoff-Modellen über stabile Aluminium-Rampen bis hin zu eleganten Holzvarianten. Achte unbedingt auf die Rutschfestigkeit – eine gummierte oder genoppte Oberfläche gibt deinem Vierbeiner sicheren Halt, auch wenn er unsicher läuft. Die Traglast sollte mindestens 20–30 % über dem Gewicht deines Hundes liegen. Bei Arthrose oder schmerzhaften Gelenken zählt jede Steigung: Je länger die Rampe, desto flacher und angenehmer für deinen Hund.

„Eine gute Rampe ist nicht nur eine Notlösung, sondern schenkt deinem Hund echte Lebensqualität zurück“, sagen erfahrene Hundetherapeuten.

Praktisch: Viele Rampen sind klappbar und passen ins Auto – ideal, wenn ihr mobil bleiben wollt. Reinige die Rampe regelmäßig mit einem feuchten Tuch, damit Schmutz und Fell nicht zur Rutschgefahr werden.

Tragbare Hundetreppen: Vor- und Nachteile

Manchmal ist eine Rampe zu sperrig oder passt nicht ins Wohnkonzept. Dann bieten tragbare Hundetreppen eine charmante Alternative. Sie kosten meist zwischen 40 und 120 €, je nach Material und Design. Besonders für kleine bis mittelgroße Hunde sind sie praktisch, um aufs Sofa oder ins Bett zu steigen. Achte hier vor allem auf Standsicherheit und eine rutschfeste Beschichtung. Der Nachteil: Für Hunde mit starker Muskelschwäche oder Arthrose kann das Treppensteigen trotzdem herausfordernd sein.

Ein Tipp aus der Praxis: Kombiniere die Treppe mit gelenkstärkenden Snacks wie den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks – so unterstützt du deinen Hund doppelt, von innen und außen!

Treppenlifte für Hunde: Für wen lohnt sich die Investition?

Wenn dein Hund gar nicht mehr laufen kann oder schwere neurologische Probleme hat, kann ein Hund Treppenlift die Rettung sein. Diese Lifte starten preislich bei etwa 1.500 € und sind damit eine größere Investition – aber für viele Familien ein wahrer Segen. Die Installation übernimmt meist ein Fachbetrieb, der Lift wird an der Wand oder dem Geländer befestigt. Besonders für große, schwere Hunde oder wenn du selbst körperlich eingeschränkt bist, lohnt sich diese Lösung.

„Ein Hund Treppenlift ist nicht nur Technik – er schenkt deinem Hund Würde und dir Erleichterung im Alltag.“

Vergiss nicht, auch mit Hilfsmitteln auf regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung zu achten. Denn: Mobilität beginnt im Kopf, setzt sich im Körper fort und wird durch liebevolle Unterstützung wie deine erst möglich!


Alltagstipps: So machst du das Zuhause seniorengerecht

Wohnzimmer mit seniorengerechter Ausstattung für alten Hund.
Alltagstipps: So machst du das Zuhause seniorengerecht

Gefahrenquellen entschärfen

Wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt, wird das ganze Zuhause plötzlich zum Abenteuer-Parcours. Jetzt heißt es: Stolperfallen und Rutschgefahren minimieren! Lose Teppichkanten, herumliegende Kabel oder rutschige Fliesen sind echte Unfallquellen. Lege am besten rutschfeste Matten auf glatte Böden, besonders dort, wo dein Hund gerne läuft oder aufsteht. Auch Treppenstufen kannst du mit speziellen Antirutsch-Streifen sichern – das gibt deinem Senior mehr Halt und dir ein ruhigeres Gewissen.

Praktische Anpassungen im Haus

Mit ein paar cleveren Kniffen erleichterst du deinem Hund den Alltag enorm. Erhöhte Futternäpfe sind ein echter Gamechanger: Sie schonen Nacken und Gelenke, weil dein Hund sich weniger tief bücken muss – gerade bei Arthrose oder Muskelschwäche ein Segen. Orthopädische Hundebetten bieten dagegen eine Extraportion Komfort und unterstützen die Gelenke im Schlaf. Achte darauf, dass der Lieblingsplatz gut erreichbar ist. Vielleicht brauchst du auch eine kleine Rampe anstelle von Stufen – oder, wenn’s gar nicht mehr anders geht, einen modernen Hund Treppenlift. Die Investition lohnt sich besonders, wenn dein Vierbeiner regelmäßig in andere Stockwerke muss.

Fütterung, Gewichtskontrolle und passende Ruheplätze

Jetzt kommt’s auf die Details an: Jedes Kilo zu viel belastet die Gelenke und verschärft Mobilitätsprobleme, die viele Hunde ab dem achten Lebensjahr zeigen. Kontrolliere das Gewicht regelmäßig und passe die Futtermenge an. Du kannst deinen Liebling auch gezielt mit Paawy Gelenk-Aktiv Snacks unterstützen – sie liefern wichtige Nährstoffe für Knochen und Gelenke und werden erfahrungsgemäß gerne gefressen. Ein ruhiger, weicher Schlafplatz, am besten ohne Zugluft und leicht erreichbar, ist für deinen Senior Gold wert. So schenkst du deinem alten Hund Tag für Tag mehr Lebensqualität – auch wenn er die Treppe nicht mehr hochkommt.


Emotionale Aspekte: Wenn der Alltag sich verändert

Geduld und Verständnis zeigen

Wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt, verändert sich euer Alltag – und das kann emotional ganz schön herausfordernd sein. Vielleicht spürst du Frust, weil gewohnte Abläufe plötzlich nicht mehr funktionieren. Aber denk daran: Für deinen Hund ist das alles noch viel verwirrender. Jetzt ist es besonders wichtig, dass du Geduld und Mitgefühl zeigst. Lass ihn in seinem Tempo gehen. Verzichte auf Druck oder Ungeduld. Stattdessen kannst du ihn mit sanfter Stimme ermutigen und ihm das Gefühl geben, dass er trotz seiner Einschränkungen wertvoll ist. Kleine Hilfsmittel wie ein Hund Treppenlift oder Rampen entlasten euch beide und schenken Sicherheit.

Deine ruhige, verständnisvolle Art stärkt eure Bindung – gerade jetzt, wo dein Hund deine Nähe und Unterstützung mehr denn je braucht.

Gemeinsame Zeit trotzdem genießen

Auch wenn dein Hund nicht mehr jede Treppe meistert, gibt es viele Möglichkeiten, die gemeinsame Zeit zu genießen. Wichtig: Nicht isolieren! Stattdessen könnt ihr neue Rituale schaffen, die euch guttun. Wie wäre es mit gemütlichen Kuschelstunden, kleinen Suchspielen im Garten oder gemeinsamen Spaziergängen auf ebenen Wegen? Achte darauf, ihn nicht zu überfordern. Unterstütze seine Gelenkgesundheit zum Beispiel mit den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks – das tut nicht nur gut, sondern zeigt ihm auch, wie sehr du dich kümmerst.

Vergiss nie: Die Qualität eurer gemeinsamen Zeit zählt viel mehr als jede sportliche Höchstleistung. Mit Liebe und Kreativität stärkst du eure Beziehung, auch wenn dein alter Hund die Treppe nicht mehr hochkommt.

Conclusion

Fazit: Gemeinsam stark für deinen Senior-Hund

Du siehst: Es gibt viele Wege, deinem alten Hund zu helfen, wenn die Treppe zum Hindernis wird! Vom tierärztlichen Check über kleine Alltagstricks bis zu langfristigem Muskeltraining – du hast es in der Hand, deinem Vierbeiner den Alltag zu erleichtern. Hilfsmittel wie Rampen oder spezielle Hundetreppen schenken euch wieder mehr gemeinsame Momente. Und denk daran: Mit Paawy Gelenk-Aktiv Snacks unterstützt du die Gelenkgesundheit deines Lieblings ganz einfach jeden Tag.

Warte nicht, bis dein Hund leidet – beobachte ihn, sprich mit deinem Tierarzt und probiere die Tipps direkt aus! Teile gern deine Erfahrungen oder Fragen in den Kommentaren – gemeinsam schaffen wir für unsere Senioren ein glückliches, aktives Leben. Dein Hund zählt auf dich!