Stell dir vor: Dein Hund hebt plötzlich die Pfote, humpelt und beginnt, immer wieder an derselben Stelle zu lecken. Als Hundebesitzer*in kennst du sicher dieses mulmige Gefühl – Was ist passiert? Muss ich mir Sorgen machen? Genau solche Situationen sind nicht nur beunruhigend, sondern werfen auch viele Fragen auf. Keine Sorge, du bist mit diesem Problem nicht allein! „Hund hebt Pfote und humpelt“ oder „Hund humpelt plötzlich und leckt Pfote“ – das sind Fragen, die sich viele Hundehalter stellen, wenn ihr vierbeiniger Freund plötzlich Schmerzen zeigt.

Ob eine kleine Schnittwunde, ein versteckter Fremdkörper, eine Gelenkzerrung oder gar eine Allergie dahintersteckt – die Ursachen sind vielfältig. Manchmal ist die Lösung ganz einfach, manchmal braucht es aber auch einen genaueren Blick und schnelle Hilfe. In diesem Artikel erfährst du, welche fünf häufigen Gründe tatsächlich hinter dem Humpeln und Lecken stecken können. Du bekommst praktische Tipps, wie du deinem Hund sofort helfen kannst, wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist und wie du deinem Liebling wieder zu mehr Lebensfreude und Beweglichkeit verhilfst. Bleib dran – für das Wohl deines Hundes!

Warum humpelt mein Hund und leckt die Pfote? – Ein erster Überblick

Typische Anzeichen und Verhaltensweisen

Du kennst deinen Vierbeiner am besten – und wenn dein Hund plötzlich die Pfote hebt und humpelt, schrillen bei dir sofort die Alarmglocken. Das ist auch gut so! Denn solche Veränderungen sind immer ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Typische Symptome sind Humpeln, ständiges Lecken an der betroffenen Pfote oder auch eine Schonhaltung, bei der dein Hund die Pfote kaum noch belastet. Vielleicht zieht er sich zurück, wirkt unruhig oder winselt sogar leise – all das sind Hinweise auf Schmerzen, Juckreiz oder Unwohlsein.

Oft siehst du äußerlich gar nichts, manchmal entdeckst du aber Schwellungen, kleine Wunden, Rötungen oder sogar einen Fremdkörper im Ballen. Gerade das Lecken ist ein ganz wichtiger Hinweis: Dein Hund versucht damit, sich selbst zu helfen – egal ob bei einer kleinen Schnittwunde, gereizter Haut durch Allergien oder einem eingetretenen Splitter.

Was das Lecken und Humpeln bedeuten kann

Wenn dein Hund humpelt und gleichzeitig die Pfote intensiv leckt, solltest du hellhörig werden. Das kann auf Schmerzen hinweisen, etwa durch eine Verletzung, einen verstauchten Zeh oder auch beginnende Arthrose. Aber auch starker Juckreiz durch Parasiten (wie Milben oder Zecken) oder eine Allergie kann der Auslöser sein. Besonders tückisch: Nicht immer sind die Ursachen oberflächlich sichtbar – manchmal steckt ein tieferliegendes Problem wie eine Gelenkentzündung oder Arthrose dahinter.

„Das gleichzeitige Humpeln und Lecken der Pfote weist meist auf Schmerzen oder Juckreiz in der betroffenen Region hin.“

Gerade bei Hunden, die chronisch lecken oder immer wieder humpeln, solltest du auch an Allergien oder an einen Parasitenbefall denken. Wird es schlimmer, schwillt die Pfote an, blutet oder dein Hund verweigert das Laufen komplett? Dann ist es ein Notfall – bitte zögere nicht und suche sofort den Tierarzt auf!

Kleine, akute Probleme kannst du oft selbst lindern: Kontrolliere die Pfote gründlich, entferne vorsichtig Fremdkörper und kühle Schwellungen. Auch eine Unterstützung mit

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Wenn Ihr Hund humpelt und seine Pfote leckt, kann das auf verschiedene Probleme hinweisen. Achten Sie auf weitere Symptome wie Schwellungen oder Rötungen. Diese Anzeichen können auf Verletzungen, Allergien oder sogar Gelenkprobleme hindeuten. Ein frühzeitiger Besuch beim Tierarzt kann helfen, ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.

Oberflächliche Verletzungen: Kleine Ursachen, große Wirkung

Kleine Schnittwunde an Hundepfote, Mensch prüft vorsichtig
Oberflächliche Verletzungen: Kleine Ursachen, große Wirkung

Schnittwunden, Kratzer und Risse

Kennst du das? Dein Hund hebt die Pfote und humpelt – plötzlich ist der Spaziergang vorbei und du siehst, dass er sich intensiv die Pfote leckt. In solchen Momenten steckt oft eine ganz banale Ursache dahinter: oberflächliche Verletzungen wie Schnittwunden, Kratzer oder kleine Risse. Gerade im Alltag, wenn dein Hund über Asphalt, Schotterwege oder durch Gebüsch tobt, passiert das schnell. Schon ein scharfkantiger Stein, eine Glasscherbe oder ein Stück Metall reichen aus, um die empfindliche Haut an den Pfoten zu verletzen.

Auch trockene, rissige Ballen können deinem Hund zu schaffen machen – besonders im Winter durch Streusalz oder im Sommer durch heiße Böden. Diese kleinen Blessuren sind für deinen Vierbeiner oft schmerzhafter, als du vielleicht denkst! Selbst kleine Wunden können stark brennen, zu Schwellungen führen und das typische „Hund hebt Pfote und humpelt“-Bild verursachen.

Fremdkörper (z. B. Splitter, Dornen, Glas)

Ein weiteres, häufig unterschätztes Problem: Fremdkörper. Ob winzige Holzsplitter, spitze Dornen, Glasscherben oder sogar kleine Kiesel – sie setzen sich gern zwischen die Zehen oder in die Ballenzwischenräume. Besonders nach dem Toben im Wald, im Park oder auf unwegsamem Gelände solltest du die Pfoten deines Hundes genau inspizieren. Viele Hunde reagieren auf einen Fremdkörper mit plötzlichem Humpeln und beginnen, die betroffene Stelle intensiv zu lecken. Manchmal erkennst du einen winzigen Splitter erst, wenn du die Ballenzwischenräume ganz genau untersuchst.

Wichtiger Tipp: Kontrolliere die Pfoten nach jedem Spaziergang – besonders zwischen den Zehen und Ballen. So kannst du Splitter oder Dornen oft frühzeitig entdecken und entfernen.

Wie erkenne ich oberflächliche Verletzungen?

Dein Hund humpelt plötzlich und leckt die Pfote? Das ist fast immer ein deutliches Zeichen dafür, dass er Schmerzen oder Juckreiz an der betroffenen Stelle verspürt. Blutungen, Schwellungen oder sichtbare Wunden sind klare Hinweise auf eine oberflächliche Verletzung. Viele Hunde versuchen, den Schmerz durch Lecken zu lindern. Andere schonen die Pfote, setzen sie kaum noch auf oder humpeln auffällig.

Manchmal sind die Verletzungen so klein, dass du sie erst beim genauen Hinsehen bemerkst. Ein prüfender Blick auf Ballen, Zwischenräume und auch die Krallen kann viel aufdecken. Achte auch auf Rötungen, warme Stellen oder kleine Verhärtungen – sie deuten oft auf eine Entzündung oder einen eingedrungenen Fremdkörper hin.

Erste-Hilfe-Tipp: Reinige kleine Wunden vorsichtig mit lauwarmem Wasser, entferne sichtbare Fremdkörper mit einer Pinzette und kühle bei Schwellungen die Pfote. Bei stärkeren Blutungen oder anhaltendem Humpeln solltest du immer tierärztlichen Rat einholen.

Um deinen Hund langfristig zu unterstützen, lohnt sich der Einsatz von Paawy Gelenk-Aktiv Snacks: Sie stärken

und munter unterwegs.


Tieferliegende Probleme: Wenn äußerlich nichts zu sehen ist

Gelenkprobleme (Arthrose, Zerrungen, Verstauchungen)

Du beobachtest: Dein Hund hebt die Pfote und humpelt, aber äußerlich ist nichts zu erkennen? Genau das ist oft ein Hinweis auf tieferliegende Probleme im Bewegungsapparat. Besonders bei älteren Hunden oder bestimmten Rassen (wie Labrador, Schäferhund oder Retriever) treten Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Hüftdysplasie häufiger auf. Aber auch jüngere Hunde können betroffen sein – zum Beispiel durch eine Zerrung nach wildem Toben oder eine Verstauchung beim Sprung ins Gebüsch.

Wichtig zu wissen: Arthrose und chronische Gelenkentzündungen entwickeln sich meist schleichend. Anfangs zeigt dein Hund vielleicht nur morgens beim Aufstehen ein leichtes Humpeln, das sich im Laufe des Tages bessert. Später kann das Humpeln anhaltend werden – und du siehst äußerlich trotzdem keine Verletzung. Akute Zerrungen oder Verstauchungen hingegen beginnen oft plötzlich, zum Beispiel nach einem Ausrutscher beim Spaziergang.

Praktischer Tipp: Achte darauf, wie lange das Humpeln anhält. Humpelt dein Hund mehrere Tage oder sogar Wochen, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen – selbst wenn du keine Schwellung oder Wunde entdeckst. Unterstützend kannst du auf hochwertige Gelenk-Snacks wie die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks setzen. Sie liefern wichtige Nährstoffe für Knorpel und Gelenke und können die Regeneration fördern.

Entzündungen und Infektionen

Nicht immer ist eine Verletzung sichtbar – manchmal steckt eine Entzündung oder sogar eine Infektion in der Tiefe. Bakterien können durch winzige Risse in die Pfote gelangen oder sich in Gelenken ansiedeln. Besonders fies: Auch Parasiten wie Milben oder Zecken verursachen oft Entzündungen, die zunächst gar nicht auffallen. Dein Hund humpelt plötzlich und leckt die Pfote? Dann kann das ein Zeichen für Schmerzen oder Juckreiz sein, ausgelöst durch eine unentdeckte Infektion.

Erste Hilfe: Kontrolliere die Pfote gründlich auf Rötungen, Schwellungen oder unangenehmen Geruch. Kühle die betroffene Stelle sanft und lasse deinen Hund möglichst ruhig. Bei anhaltenden Beschwerden gilt: Lieber einmal zu viel zum Tierarzt als zu wenig!

Wie äußern sich tieferliegende Ursachen?

Das größte Warnsignal bei tieferliegenden Problemen: anhaltendes Humpeln ohne sichtbare Ursache. Viele Hunde versuchen, Schmerzen zu kompensieren – sie entlasten das Bein, lecken oder knabbern verstärkt an der betroffenen Pfote. Im Gegensatz zu akuten Verletzungen sind die Symptome oft subtiler: Dein Hund wirkt ruhiger, spielt weniger oder setzt sich häufiger hin. Spürst du Unsicherheit oder Verzweiflung? Du bist nicht allein – vielen Hundebesitzer:innen geht es so!

"Wenn dein Hund über Tage oder Wochen humpelt, ist das immer ein Grund für eine tierärztliche Abklärung – auch ohne sichtbare Verletzung."

Vertraue deinem Bauchgefühl und lass deinen Liebling gründlich durchchecken. Die moderne Tiermedizin kann mith


Parasiten und Allergien: Wenn es juckt und beißt

Parasiten und Allergien: Wenn es juckt und beißt

Floh-, Milben- und Zeckenbefall

Kennst du das? Dein Hund hebt die Pfote und humpelt, oder er humpelt plötzlich und leckt die Pfote unaufhörlich – und du fragst dich verzweifelt, was dahintersteckt. Häufig sind winzige, aber fiese Parasiten wie Flöhe, Milben oder Zecken die Übeltäter. Sie verstecken sich gerne zwischen den Ballen oder in den Zehenzwischenräumen und lösen einen unangenehmen Juckreiz aus. Viele Hunde reagieren darauf mit ständigem Lecken, Beißen und Kratzen an der betroffenen Pfote. Das Problem: Durch das Lecken entstehen kleine Wunden, die sich schnell entzünden können.

Ein Floh- oder Milbenbefall bleibt oft lange unentdeckt, weil die Parasiten winzig sind – aber der ständige Juckreiz ist für deinen Hund absolut quälend.

Wichtig ist, dass du die Pfote regelmäßig kontrollierst, vor allem nach Spaziergängen im hohen Gras oder Wald. Entdeckst du Flöhe, Zecken oder Milben, solltest du sie sofort entfernen und die Pfote sanft reinigen. Bei starkem Befall helfen spezielle Parasitenmittel vom Tierarzt.

Allergische Reaktionen auf Pollen, Gräser oder Futter

Nicht nur Parasiten, sondern auch Allergien können dazu führen, dass dein Hund plötzlich humpelt und die Pfote intensiv leckt. Gerade im Frühling und Sommer, wenn Gräser und Pollen unterwegs sind, zeigen viele Hunde allergische Reaktionen. Aber auch bestimmte Futtermittel können Auslöser sein. Typisch sind gerötete, geschwollene oder sogar nässende Pfoten – oft begleitet von heftigem Juckreiz.

Allergien werden leider häufig unterschätzt – dabei sind sie eine der Hauptursachen für chronisches Lecken und Lahmheiten!

Achte darauf, wann die Symptome auftreten. Kommen sie nach dem Gassigehen oder nach bestimmten Mahlzeiten? Dann lohnt sich ein Allergietest beim Tierarzt. Neben der Behandlung der Allergie kannst du deinem Hund mit sanften Gelenk-Snacks wie den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks zusätzlich etwas Gutes tun: Sie stärken die Gelenke und unterstützen die Beweglichkeit bei gereizten oder belasteten Pfoten.

Typische Symptome bei Parasiten und Allergien

Wie kannst du jetzt unterscheiden, ob Parasiten oder Allergien schuld sind? Bei Parasiten findest du oft kleine Bissspuren, vielleicht sogar die winzigen Verursacher selbst. Der Juckreiz ist meist lokal, also auf eine Pfote begrenzt. Bei Allergien sind meist mehrere Pfoten betroffen, die Haut sieht gerötet, geschwollen oder wund aus – manchmal sogar nässend. Oft leckt oder beißt dein Hund dann gleich an


Wann sollte ich zum Tierarzt gehen?

Warnsignale, die sofortige Hilfe erfordern

Wenn dein Hund plötzlich humpelt und ständig die Pfote leckt, ist das ein klares Zeichen: Hier stimmt etwas nicht! Manche Warnsignale darfst du auf keinen Fall ignorieren. Starke Schmerzen, lautes Jaulen oder Winseln, anhaltendes Humpeln über mehrere Stunden, offene Wunden oder deutliche Schwellungen gehören zu den absoluten Alarmsignalen. Auch wenn du bemerkst, dass dein Hund blutet, die Pfote extrem heiß ist oder er sie überhaupt nicht mehr belastet – dann heißt es: keine Zeit verlieren, ab zum Tierarzt!

Nicht nur körperliche Symptome zählen. Verhaltensänderungen wie plötzliche Apathie, Fressunlust oder ungewohnte Aggressivität können ebenfalls auf ernsthafte Probleme hinweisen. Dein Hund zeigt dir auf seine eigene Weise, dass er Hilfe braucht – du musst nur genau hinschauen.

Wie man die Dringlichkeit einschätzt

Natürlich ist nicht jedes Humpeln gleich ein Notfall. Hat dein Hund vielleicht nur kurz getobt oder sich vertreten? Beobachte ihn aufmerksam: Wird das Humpeln nach kurzer Zeit besser, ist keine Schwellung oder Wunde sichtbar, kannst du erstmal Ruhe gönnen, die Pfote vorsichtig kontrollieren und eventuell kühlen. Entdeckst du einen Fremdkörper, entferne ihn behutsam und reinige die Stelle.

Doch: Hält das Humpeln an, verschlimmern sich die Beschwerden oder kommen oben genannte Warnsignale dazu, solltest du keine Experimente machen. Auch bei wiederkehrenden Problemen – wie chronischem Lecken und Humpeln, das auf Allergien oder Parasiten hindeutet – ist ein Check beim Tierarzt Pflicht. Zur Unterstützung kannst du deinem Hund zusätzlich Paawy Gelenk-Aktiv Snacks geben, die seine Gelenke mit wertvollen Nährstoffen

Erweiterbare Informationen zu den Anzeichen, die einen Tierarztbesuch erfordern

Wann ist ein Tierarztbesuch notwendig?
- Anhaltendes Humpeln: Wenn das Humpeln länger als einen Tag anhält.
- Schwellungen: Sichtbare Schwellungen an den Pfoten oder Gelenken.
- Verhaltensänderungen: Wenn Ihr Hund lethargisch wirkt oder nicht mehr spielen möchte.


Moderne Diagnostik: So findet der Tierarzt die Ursache

Klinische Untersuchung und Anamnese

Wenn dein Hund plötzlich humpelt und immer wieder an der Pfote leckt, ist der erste Schritt beim Tierarzt eine gründliche klinische Untersuchung. Dabei schaut der Tierarzt nicht nur auf die betroffene Pfote, sondern nimmt deinen Hund als Ganzes in den Blick. Er stellt gezielte Fragen: Wann hast du bemerkt, dass dein Hund die Pfote hebt? Gab es einen bestimmten Auslöser, wie Toben im Park oder einen Spaziergang im Wald? Auch das Verhalten deines Hundes – ob er die Pfote schont, wie stark er humpelt oder ob er Schmerzen beim Abtasten zeigt – liefert wichtige Hinweise.

Der Tierarzt prüft, ob eine oberflächliche Verletzung vorliegt, wie ein kleiner Schnitt, eine Schwellung oder ein Fremdkörper. Oft lässt sich die Ursache bei oberflächlichen Problemen direkt erkennen und sofort behandeln. Doch manchmal steckt mehr dahinter, etwa eine tieferliegende Entzündung, Arthrose oder sogar eine Allergie.

Digitale Bildgebung (Röntgen, Ultraschall)

Bleibt die Ursache unklar oder vermutet der Tierarzt ein Problem im Gelenk, in den Knochen oder im Weichteilgewebe, kommen moderne Diagnoseverfahren ins Spiel. Digitales Röntgen zeigt Veränderungen an Knochen und Gelenken – besonders hilfreich, wenn du schon länger beobachtest, dass dein Hund die Pfote hebt und humpelt. Bei Verdacht auf Sehnenverletzungen oder Flüssigkeitsansammlungen wird oft ein Ultraschall gemacht. Diese Verfahren sind heute schmerzarm und liefern schnell detaillierte Bilder, die eine gezielte Behandlung ermöglichen.

Labordiagnostik und minimalinvasive Verfahren

Nicht immer ist auf den ersten Blick klar, warum dein Hund humpelt und die Pfote leckt. Gerade bei chronischen Beschwerden, etwa durch Allergien oder Parasiten, helfen Blut- oder Gewebeproben weiter. Labordiagnostik liefert Hinweise auf Entzündungen, Infektionen oder allergische Reaktionen. Minimalinvasive Techniken wie eine Gelenkpunktion werden eingesetzt, wenn Flüssigkeit aus dem Gelenk entnommen und analysiert werden muss.

Mit dieser modernen Diagnostik kann der Tierarzt die genaue Ursache finden und eine individuelle Therapie starten – von speziellen Medikamenten bis zu unterstützenden Maßnahmen wie den Paawy Gelenk-Aktiv Snacks, die du ganz einfach als Ergänzung füttern kannst, um die Gelenkgesundheit deines Lieblings langfristig zu unterstützen.

So bist du sicher, dass dein Hund die beste Behandlung bekommt – und schon bald wieder fröhlich auf allen vier Pfoten unterwegs ist!


Erste Hilfe zu Hause: Was kann ich selbst tun?

Erste Hilfe zu Hause: Was kann ich selbst tun?

Pfote inspizieren und reinigen

Wenn dein Hund plötzlich humpelt und immer wieder die Pfote leckt, ist das ein klarer Hilferuf. Jetzt zählt: Ruhe bewahren und die Pfote ganz genau anschauen! Suche dir einen gut beleuchteten Platz, nimm deinen Vierbeiner sanft auf den Schoß und inspiziere die betroffene Pfote von allen Seiten. Achte auf kleine Schnittwunden, Schwellungen, Rötungen oder Fremdkörper wie Splitter oder Steinchen. Häufig sind es gerade winzige Dornen oder Glasscherben, die deinem Hund das Laufen schwer machen.

Entdeckst du eine oberflächliche Wunde, reinige diese vorsichtig mit lauwarmem Wasser oder einer milden, tierfreundlichen Wundspüllösung. Verzichte auf aggressive Desinfektionsmittel – sie reizen die empfindliche Hundepfote oft zusätzlich.

Fremdkörper entfernen

Findest du einen Fremdkörper wie einen Splitter, kannst du diesen behutsam mit einer sauberen Pinzette entfernen. Wichtig: Ziehe immer in Wuchsrichtung und achte darauf, dass wirklich alles draußen ist. Bleibt etwas zurück oder ist die Verletzung tief, solltest du nicht weiter herumstochern – das kann die Situation verschlimmern. In solchen Fällen heißt es: ab zum Tierarzt!

Kühlen bei Schwellung

Ist die Pfote geschwollen oder fühlt sich warm an, hilft sanftes Kühlen. Ein in ein Tuch gewickeltes Kühlpad oder ein kalter Waschlappen lindern den Schmerz und können die Schwellung verringern. Lege das Kühlpad nie direkt auf die Haut, sondern immer mit Stoff dazwischen und kühle nur für wenige Minuten am Stück.

Pfotenverband anlegen – ja oder nein?

Ein Verband ist nur dann sinnvoll, wenn die Wunde stark blutet oder dein Hund ständig daran leckt. Benutze weiches, atmungsaktives Verbandsmaterial und achte darauf, dass der Verband nicht zu fest sitzt – die Durchblutung darf niemals abgeklemmt werden! Kontrolliere den Verband regelmäßig und lasse ihn bei Unsicherheit besser vom Profi anlegen.

Die wichtigste Regel: Du kannst deinem Hund bei kleinen, oberflächlichen Verletzungen selbst helfen – aber sobald das Humpeln bleibt, die Pfote stark geschwollen ist oder dein Hund starke Schmerzen zeigt, braucht er professionelle Hilfe.

Kleine Unterstützung für die Regeneration: Paawy Gelenk-Aktiv Snacks können mit ihren natürlichen Inhaltsstoffen die Gelenkgesundheit deines Lieblings fördern – gerade, wenn "hund hebt pfote und humpelt" öfter vorkommt. So stärkst du deinen Hund von innen heraus!

Vertraue auf dein Gefühl – lieber einmal zu viel zum Tierarzt als zu wenig. Dein Hund zählt auf dich!


Vorbeugung: So bleiben Pfoten gesund

Regelmäßige Kontrolle und Pflege

Wenn dein Hund plötzlich die Pfote hebt und humpelt, dann ist oft eine schmerzhafte Ursache im Spiel – und genau deshalb ist Pfotenpflege im Alltag so wichtig! Schau dir am besten nach jedem Spaziergang die Pfoten deines Lieblings genau an. Gibt es Risse, kleine Wunden oder sogar Fremdkörper wie Steinchen oder Splitter? Ein regelmäßiger Check hilft dir, kleinere Probleme sofort zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu größeren Beschwerden werden. Sanfte Pfotenbalsame können trockene Ballen geschmeidig halten. Und vergiss nicht, auch die Krallen regelmäßig zu kürzen – zu lange Krallen können Schmerzen und Fehlstellungen verursachen.

Schutz vor Verletzungen und Parasiten

Ob auf Asphalt, im Wald oder auf der Wiese: Überall lauern kleine Gefahren für empfindliche Hundepfoten. Besonders im Winter schützt du die Pfoten mit speziellen Schuhen oder Balsamen vor Streusalz und Kälte. Im Sommer wiederum hilft das Vermeiden von heißem Asphalt. Ein echter Geheimtipp: Nach jedem Ausflug die Pfoten auf Zecken, Grannen oder kleine Schnitte absuchen. Parasiten wie Milben oder Zecken verursachen starken Juckreiz – ein häufiger Grund, warum ein Hund humpelt und ständig die Pfote leckt. Hier helfen regelmäßige Spot-on-Präparate oder natürliche Schutzmittel.

Allergieprävention und Umweltmanagement

Manche Hunde reagieren empfindlich auf Gräser, Pollen oder sogar bestimmte Bodenbeläge. Das kann dazu führen, dass dein Hund humpelt plötzlich und leckt Pfote – oft steckt eine Allergie dahinter! Halte die Schlaf- und Liegeplätze sauber, wechsle regelmäßig die Decken und reinige die Pfoten nach dem Spaziergang mit einem feuchten Tuch. Für Allergiker lohnt sich ein Gespräch mit dem Tierarzt über spezielle Futterzusätze, wie etwa die Paawy Gelenk-Aktiv Snacks: Sie unterstützen die natürliche Gelenkfunktion und können dabei helfen, Entzündungen vorzubeugen – besonders wichtig für sensible oder ältere Hunde.

Gesunde Pfoten sind die Basis für ein glückliches Hundeleben – mit ein bisschen Aufmerksamkeit und den richtigen Maßnahmen sorgst du dafür, dass dein Vierbeiner unbeschwert laufen, toben und schnüffeln kann!

Conclusion

Fazit: Für gesunde Hundepfoten – Jetzt bist du gefragt!

Infografik mit Symbolen zur Pfotenpflege bei Hunden
Infografik mit Symbolen zur Pfotenpflege bei Hunden

Du weißt jetzt: Wenn dein Hund humpelt und ständig an der Pfote leckt, kann das viele verschiedene Ursachen haben – von kleinen Kratzern bis hin zu ernsteren Problemen. Gerade weil manchmal mehr dahintersteckt, ist es so wichtig, aufmerksam zu bleiben und schnell zu reagieren. Kontrolliere regelmäßig die Pfoten deines Lieblings, achte auf Veränderungen und scheue dich nicht, im Zweifel den Tierarzt aufzusuchen.

Mit regelmäßiger Pflege und einer Extraportion Unterstützung – zum Beispiel durch Paawy Gelenk-Aktiv Snacks – kannst du aktiv zur Pfotengesundheit deines Hundes beitragen! Teile gern deine Erfahrungen oder Fragen in den Kommentaren und werde Teil unserer Hundeliebhaber-Community. Denk daran: Gemeinsam sorgen wir für glückliche, gesunde Hundepfoten!