Ein Bericht von Dr. med. vet. Julia Schneider, Fachtierärztin für Kleintiere.
„Je früher wir erste Veränderungen erkennen, desto größer sind die Chancen, die Gelenkgesundheit langfristig zu erhalten – oft, bevor der Hund selbst deutlich Schmerzen zeigt.“
Warum frühzeitiges Erkennen so wichtig ist
Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen bei Hunden – und sie entstehen oft schleichend. In meiner tierärztlichen Praxis sehe ich immer wieder, dass die ersten Veränderungen im Bewegungsverhalten über Wochen oder sogar Monate unbemerkt bleiben. Hunde sind Meister darin, Schmerzen zu verbergen. Erst wenn die Einschränkungen deutlicher werden, reagieren viele Halter:innen – zu diesem Zeitpunkt ist der Knorpelabbau jedoch häufig bereits fortgeschritten.
Dabei ist es gerade die frühe Phase, in der wir mit einfachen Maßnahmen viel erreichen können. Ein aufmerksames Beobachten des Hundes, kleine Anpassungen im Alltag und eine gelenkunterstützende Ernährung können den Verlauf deutlich verlangsamen. Bestimmte natürliche Nährstoffe – wie sie unter anderem in Grünlippmuschel oder Glucosamin vorkommen – tragen dazu bei, die Gelenkstrukturen langfristig zu schützen. Solche Bausteine lassen sich gezielt in den Futterplan integrieren, noch bevor klinische Symptome auftreten.Früherkennung ist somit nicht nur eine Frage der Lebensqualität, sondern auch der Prävention.
Paawy GelenkAktiv

- Unterstützt Gelenkgesundheit
- Mit MSM, Glucosamin & Chondroitin
- Leckerer Soft-Snack für Hunde
- Ohne künstliche Zusatzstoffe
- Von Tierärzten empfohlen

7 Frühsymptome für Gelenkschmerzen bei Hunden
Beginnende Gelenkerkrankungen kündigen sich selten mit deutlichen Schmerzen an. Stattdessen sind es kleine, oft unscheinbare Veränderungen im Verhalten oder Bewegungsablauf, die erste Hinweise geben. Hunde passen sich an und kompensieren Beschwerden lange, bevor sie für uns klar erkennbar werden. Genau hier liegt die Herausforderung – und die Chance: Wer früh reagiert, kann den Krankheitsverlauf deutlich verlangsamen.
Die häufigsten Frühsymptome sind:
- Zögerliches Aufstehen
Besonders nach längeren Ruhephasen oder morgens fällt es dem Hund schwer, in Bewegung zu kommen. Die ersten Schritte wirken steif, manchmal begleitet von leichtem Humpeln, das sich nach kurzer Zeit bessert. - Vermeidungsverhalten bei Sprüngen und Treppen
Was früher selbstverständlich war – auf das Sofa springen, ins Auto hüpfen oder Treppen steigen – wird plötzlich gemieden. Manche Hunde bleiben einfach stehen und suchen einen alternativen Weg, andere warten, bis der Halter hilft. - Lahmheit oder veränderter Gang
Eine leichte, zeitweise auftretende Lahmheit wird oft fehlinterpretiert, etwa als "Verstauchen" nach dem Spielen. Doch wiederkehrende Gangveränderungen, selbst wenn sie nur stundenweise auftreten, sind ernst zu nehmen. - Reduzierte Spielfreude und Aktivität
Der Hund wirkt insgesamt ruhiger, meidet wildes Rennen oder das Spielen mit Artgenossen. Statt aktiv teilzunehmen, bleibt er lieber in der Nähe des Halters oder legt sich häufiger hin. - Veränderte Körperhaltung
Eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung, ein gekrümmter Rücken oder das Entlasten einzelner Gliedmaßen sind stille Signale dafür, dass Bewegungen unangenehm sind. - Lecken oder Knabbern an Gelenken
Wiederholtes Belecken oder Benagen bestimmter Gelenkregionen kann der Versuch sein, lokale Schmerzen oder ein unangenehmes Druckgefühl zu lindern. - Empfindlichkeit bei Berührung
Bei Druck oder Abtasten reagiert der Hund unruhig, zieht das Bein weg oder zeigt Abwehrverhalten – in manchen Fällen sogar leichte Aggression.
Diese Anzeichen können einzeln oder kombiniert auftreten, oft zunächst nur in bestimmten Situationen, etwa nach langen Spaziergängen oder bei feuchtem, kaltem Wetter. Bleiben solche Beobachtungen über mehrere Tage bestehen oder wiederholen sich, sollten Sie genauer hinschauen.
„Schon kleinste Veränderungen im Bewegungsablauf sind für uns Tierärzte wertvolle Hinweise – sie können der Schlüssel zu einer erfolgreichen Früherkennung sein.“
Medizinischer Hintergrund – Was passiert im Gelenk?
Ein gesundes Gelenk ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel aus Knochen, Knorpel, Gelenkkapsel, Bändern und Gelenkflüssigkeit. Der Knorpel wirkt wie ein Stoßdämpfer: Er verteilt die Belastung gleichmäßig, verhindert Reibung und sorgt für eine geschmeidige Bewegung. Die Gelenkflüssigkeit (Synovia) dient als Schmiermittel und versorgt den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen.
Kommt es zu einer Störung dieses Gleichgewichts – etwa durch Verletzungen, Überlastung, genetische Fehlstellungen oder altersbedingten Verschleiß – beginnt ein Teufelskreis: Der Knorpel wird dünner, die Gelenkflüssigkeit verändert sich in ihrer Zusammensetzung, und die Knochen reiben aneinander. Diese Reibung führt zu Entzündungen (Synovitis), die wiederum den Knorpelabbau beschleunigen. Langfristig kann dies in einer Arthrose enden, die nicht heilbar, aber in ihrem Fortschreiten verlangsamt werden kann.

Bereits in dieser frühen Phase lohnt es sich, den Gelenkstoffwechsel gezielt zu unterstützen. Bestimmte Nährstoffe, wie Glucosamin oder Glykosaminoglykane aus der Grünlippmuschel, sind Bausteine des Knorpelgewebes und können dazu beitragen, die natürliche Schutzschicht des Gelenks zu erhalten. MSM (Methylsulfonylmethan) wird in der Tiermedizin zudem wegen seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften geschätzt.
Diese Substanzen ersetzen keine tierärztliche Behandlung bei akuten oder schweren Problemen – sie können jedoch, richtig eingesetzt, die Gelenke belastbarer halten und degenerativen Prozessen vorbeugen. Genau deshalb setze ich in der Praxis oft auf eine Kombination aus angepasster Bewegung, Gewichtsmanagement und einer nährstoffreichen Ergänzung des Futters.
Paawy GelenkAktiv

- Unterstützt Gelenkgesundheit
- Mit MSM, Glucosamin & Chondroitin
- Leckerer Soft-Snack für Hunde
- Ohne künstliche Zusatzstoffe
- Von Tierärzten empfohlen
4. Häufige Ursachen und Risikofaktoren
Gelenkschmerzen bei Hunden können viele verschiedene Ursachen haben – von akuten Verletzungen bis hin zu langsam fortschreitenden degenerativen Erkrankungen. Ein gutes Verständnis der Auslöser hilft, gezielter vorzubeugen und frühzeitig gegenzusteuern.

„Wer die individuellen Risikofaktoren seines Hundes kennt, kann gezielt vorbeugen – und damit viele Jahre schmerzfreie Bewegung ermöglichen.“
1. Arthrose und Arthritis
- Arthrose ist die häufigste chronische Gelenkerkrankung bei Hunden. Sie entsteht durch Abnutzung des Gelenkknorpels und führt zu einer dauerhaften Veränderung der Gelenkstruktur.
- Arthritis beschreibt dagegen eine entzündliche Veränderung im Gelenk, die akut oder chronisch verlaufen kann. Entzündungen beschleunigen oft den Knorpelabbau.
2. Verletzungen und Überlastung
- Zerrungen, Prellungen oder Bänderrisse (z. B. Kreuzbandriss) treten besonders bei aktiven oder sportlich geführten Hunden auf.
- Wiederholte Überlastung durch häufige Sprünge, abruptes Stoppen oder sehr lange Spaziergänge auf hartem Untergrund kann den Knorpel schädigen.
3. Rassedisposition
- Große und schwere Rassen wie Labrador Retriever, Deutscher Schäferhund oder Golden Retriever sind besonders gefährdet.
- Manche Rassen tragen eine genetische Veranlagung für Hüftdysplasie (HD) oder Ellenbogendysplasie (ED) in sich.
4. Übergewicht
- Jedes zusätzliche Kilo erhöht die Belastung der Gelenke deutlich.
- Übergewicht gilt als einer der wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren – es fördert Arthrose und Entzündungen.
5. Genetische Erkrankungen und Fehlstellungen
- Neben HD und ED können auch Fehlstellungen oder instabile Gelenke das Risiko deutlich erhöhen.
Bereits hier kann eine gelenkunterstützende Ernährung wertvolle Dienste leisten. Nährstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Knorpelstruktur, wirken entzündungshemmend und können die Beweglichkeit erhalten. Diese Substanzen finden sich u. a. in Grünlippmuschel-Extrakt oder hochwertigen Ergänzungsfuttermitteln. Eine frühzeitige, kontinuierliche Gabe – kombiniert mit Gewichtsmanagement und angepasster Bewegung – ist oft der beste Schutz.
Wann zum Tierarzt?
Nicht jedes Anzeichen von Unlust oder Lahmheit bedeutet, dass sofort ein Notfall vorliegt. Dennoch ist es wichtig, klare Kriterien zu kennen, wann eine tierärztliche Untersuchung unbedingt notwendig ist.
Sofortige Vorstellung beim Tierarzt
- Der Hund steht nicht mehr auf oder kann nur unter starken Schmerzen gehen
- Deutliche Lahmheit, die länger als 24 Stunden anhält
- Akute Schwellungen an Gelenken oder Gliedmaßen
- Fieber, Appetitlosigkeit oder auffällige Apathie
- Plötzliche Verhaltensänderungen wie Aggressivität oder Rückzug ohne erkennbaren Grund
Frühzeitige Abklärung empfohlen
- Wiederkehrende leichte Lahmheiten oder Steifigkeit nach Ruhe
- Häufiges Lecken oder Knabbern an denselben Gelenken
- Abnehmende Spielfreude und kürzere Spaziergänge als üblich
- Vermeidung bestimmter Bewegungen, z. B. Springen oder Treppensteigen
Tierärztliche Diagnostik umfasst je nach Fall eine gründliche klinische Untersuchung, orthopädische Tests, Röntgenaufnahmen oder weiterführende bildgebende Verfahren. Ziel ist es, die Ursache zu identifizieren, den Schweregrad festzustellen und einen passenden Behandlungsplan zu entwickeln.
Prävention und Unterstützung im Alltag
Die beste Behandlung ist immer die, die gar nicht erst nötig wird – gezielte Vorbeugung kann das Risiko für Gelenkprobleme deutlich reduzieren. Dabei geht es nicht nur um ältere Hunde: Auch junge Tiere profitieren von einem gelenkschonenden Lebensstil.
1. Gewichtskontrolle
Übergewicht ist einer der größten Risikofaktoren für Gelenkprobleme. Jedes überflüssige Kilo bedeutet zusätzliche Belastung und beschleunigt den Knorpelverschleiß. Ein gesundes Körpergewicht verlängert nachweislich die Mobilität und senkt das Arthroserisiko.
2. Gelenkschonende Bewegung
Regelmäßige, moderate Aktivität hält Muskulatur und Bänder stark, ohne die Gelenke zu überlasten. Ideal sind:
- Spaziergänge auf weichem Untergrund
- Schwimmen (sofern der Hund Freude daran hat)
- Suchspiele oder Balanceübungen
Vermeiden Sie exzessives Springen, abruptes Stoppen und zu lange Läufe auf hartem Boden.
3. Anpassungen im häuslichen Umfeld
Rutschfeste Unterlagen, leicht zugängliche Liegeplätze und Rampen statt Treppen entlasten die Gelenke im Alltag. Bei Hunden, die gern aufs Sofa oder ins Auto springen, kann eine Einstiegshilfe viel bewirken.
4. Ernährung und Nährstoffversorgung
Die Knorpel- und Gelenkgesundheit wird maßgeblich durch die Ernährung beeinflusst. Bestimmte Nährstoffe können den Gelenkstoffwechsel unterstützen:
- Grünlippmuschel liefert Glykosaminoglykane, wichtige Bausteine für Knorpel und Gelenkschmiere.
- Glucosamin unterstützt den Erhalt und die Regeneration von Knorpelgewebe.
- MSM wirkt entzündungshemmend und kann Schmerzen lindern.
- Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fischöl) wirken entzündungsmodulierend und tragen zur Beweglichkeit bei.
Diese Bausteine können sowohl bei bereits bestehenden Beschwerden als auch prophylaktisch eingesetzt werden – besonders bei Hunden mit erhöhter Belastung oder genetischer Vorbelastung.
Paawy GelenkAktiv

- Unterstützt Gelenkgesundheit
- Mit MSM, Glucosamin & Chondroitin
- Leckerer Soft-Snack für Hunde
- Ohne künstliche Zusatzstoffe
- Von Tierärzten empfohlen
Ernährung als Schlüssel zur Gelenkgesundheit

„Ich empfehle Paawy GelenkAktiv häufig, weil die Zusammensetzung wissenschaftlich fundiert ist und die Akzeptanz bei den Hunden außergewöhnlich hoch liegt.“
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die langfristige Beweglichkeit Ihres Hundes. Gelenke sind nicht nur mechanische Strukturen – sie sind lebendes Gewebe, das auf eine kontinuierliche Versorgung mit Nähr- und Schutzstoffen angewiesen ist.
Gerade bei Hunden mit erhöhter Belastung, genetischer Vorbelastung oder ersten Auffälligkeiten lohnt es sich, gezielt Nährstoffe zu ergänzen, die nachweislich den Gelenkstoffwechsel unterstützen:
- Grünlippmuschel (Perna canaliculus)
Enthält Glykosaminoglykane und wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken als Bausteine für Knorpel und Gelenkschmiere und können Entzündungen hemmen. - Glucosamin
Ist ein natürlicher Bestandteil des Knorpels und kann den Aufbau und die Regeneration von Gelenkstrukturen unterstützen. - Chondroitin
Wirkt wie ein Wasserspeicher im Knorpel, fördert dessen Elastizität und hemmt abbauende Enzyme. - MSM (Methylsulfonylmethan)
Liefert organischen Schwefel, der an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt ist, wirkt entzündungshemmend und kann Schmerzen lindern.
In meiner tierärztlichen Praxis habe ich im Laufe der Jahre verschiedene Ergänzungsfuttermittel getestet – sowohl in Pulver- als auch in Tablettenform. Eine große Hürde ist oft die Akzeptanz durch den Hund: Viele Tiere nehmen Tabletten nur widerwillig oder gar nicht an, und Pulver wird nicht immer gut ins Futter integriert.
Besonders positiv aufgefallen sind mir die Paawy GelenkAktiv Snacks.Sie enthalten die oben genannten Schlüsselinhaltsstoffe in einer für Hunde gut bioverfügbaren Form – und werden gleichzeitig als Leckerli wahrgenommen. Das erleichtert die konsequente, tägliche Gabe enorm und sorgt dafür, dass die Unterstützung langfristig beibehalten werden kann.
Eine ausgewogene Ernährung, kombiniert mit diesen gezielten Bausteinen, kann den natürlichen Knorpelstoffwechsel fördern, Entzündungen vorbeugen und die Beweglichkeit erhalten – auch dann, wenn noch keine Symptome sichtbar sind.
EXPERTEN-VERGLEICH (NOTE 1,2)
Paawy GelenkAktiv
Gewichtung | Ergebnis | |
---|---|---|
Paawy GelenkAktiv fell-freunde.org – EXPERTISE | 100% | Note 1,2 |
Wirksamkeit | 45% | Note 1,1 |
Inhaltsstoffe | 25% | Note 1,2 |
Preis-Leistung | 15% | Note 1,4 |
Preis-Leistung | 10% | Note 1,7 |
Verfügbarkeit | 5% | Note 1,5 |
Die Verantwortung liegt bei dir
Gelenkprobleme bei Hunden beginnen oft leise – ein etwas zögerliches Aufstehen, weniger Spielfreude oder das Meiden bestimmter Bewegungen. Wer diese feinen Signale erkennt und ernst nimmt, kann entscheidend dazu beitragen, dass aus kleinen Beschwerden keine dauerhaften Einschränkungen werden.
Mein Rat aus tierärztlicher Sicht:
- Beobachten Sie Ihren Hund bewusst – kleine Veränderungen im Bewegungsablauf sind oft der erste Hinweis.
- Handeln Sie frühzeitig – Prävention ist deutlich einfacher und erfolgreicher als die Behandlung fortgeschrittener Schäden.
- Kombinieren Sie Maßnahmen – angepasstes Bewegungsprogramm, gesundes Körpergewicht und eine gezielte Nährstoffversorgung sind die drei wichtigsten Säulen.
Die Erfahrung zeigt: Hunde, die früh mit gelenkunterstützenden Nährstoffen versorgt werden, bleiben oft länger beweglich und schmerzfrei – selbst wenn genetische Risiken bestehen. Präparate wie die Paawy GelenkAktiv Snacks verbinden wissenschaftlich sinnvolle Inhaltsstoffe mit hoher Akzeptanz. Damit lassen sie sich problemlos in den Alltag integrieren, noch bevor Beschwerden auftreten.
„Früherkennung und gezielte Unterstützung sind der Schlüssel zu einem langen, aktiven Hundeleben. Wir Tierärzte können beraten – doch handeln müssen Sie als Halter.“
Ihr Hund verlässt sich auf Sie. Nutzen Sie dieses Wissen, um ihm viele unbeschwerte Jahre mit Freude an Bewegung und Spiel zu schenken.
Paawy GelenkAktiv

- Unterstützt Gelenkgesundheit
- Mit MSM, Glucosamin & Chondroitin
- Leckerer Soft-Snack für Hunde
- Ohne künstliche Zusatzstoffe
- Von Tierärzten empfohlen